Und wer bitte kann mir zeigen das er es viel besser kann?
Und schonmal garnicht zu dem Preis! Es gehört sehr viel mehr dazu als nur eine Platine zu ätzen.

Zitat von Stefan D. im Beitrag #220

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Alles hört sich künstlich generiert an

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Zitat von skymaster im Beitrag #219

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Im Modellbau wird Minus geschalten, ich hab alles auf gemeinsame Masse ausgelegt, wie am Auto oder der Industrie

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Testverkabelung komplette Elo inkl. Soundmodul, funktioniert perfekt:



Die kleine Testplatine am Flachbandkabel ist wirklich praktisch um alle Ausgänge testen zu können.
Jetzt wird überlegt wie die Kabel verlegt werden, dann werden sie entsprechend gekürzt.

Nach trennen von Motorkabel, Lenkservokabel und Rücklicht (Magnetstecker)
kann die komplette Kabine inkl. Elo, Fahrakku und Lautsprecher vom Rahmen abgenommen werden.

Auf die Schnelle hingerotztes Testvideo mit "Plastiklautsprecher":

Ich werde auch mal ein Video mit den anderen Sounds machen, wenn gewünscht.
Also Schiffe und Panzer z.B.. Im obigen Video ist nicht alles gezeigt, weil ich nicht alle Kanäle angeschlossen habe.
Denn für LKW's ist der Rest eher uninteressant und die Funktionen sind modellspezifisch. Muss ich erstmal alles durchklamüsern.

Erstmal etwas die Servokabel aufgeräumt, ich mag keine rumschlabbernden Kabel:



Wird auf der Seite des Reglers genauso gemacht. Dass muss ich aber erst noch ausklamüsern.
Darüber kommt noch eine Abdeckung, über die das Flachbandkabel für die Anschlussklemme der Beleuchtung verläuft.

Bisher bleibt die komplette Elo unsichtbar, das war das Ziel. Inneneinrichtung der Kabine drauf, nix zu sehen.

sehr feine "Doktorarbeit"

Das muss so, sonst träum ich Nachts schlecht.

Kleines Update, Abdeckung der Servokabel ist fertig:



Fehlt nur noch Fixierung und Kabelführung für Reglerschalter und Regleranschluss zum MSM-1.
Danach sind die Motorkabel und das Kabel vom Lenkservo an der Reihe.

Alle Abdeckungen/Fixierungen fertig, was für eine Fummelei.

Zunächst ein paar ABS Streifen zusammengeklebt:




Dann etwas die Feile geschwungen:




Ergebnis:





Jetzt kann ich mich dem Lenkservokabel und den Motorkabeln widmen.
Aber erstmal .............. habe ich momentan keinen Bock mehr.

Ich liebe es wenn ein Plan funktioniert, Elo komplett abgedeckt:




Eigentlich war für den Fahrakku dieser Platz angedacht:



Aber das wird wohl nix, irgendwo muss ja auch der Lautsprecher hin.
Mal sehen wie ich das mache.

Platz reicht völlig, jedenfalls für den Akku alleine. Wieso Kabine zerlegen? Das muss nicht, aber nach kleinen Modifikationen ginge das ohne großes Gefummel.
Da es aber ein LiFePo4 Akku ist, würde er eingebaut bleiben, einen Hauptschalter bekommen, sowie ausserhalb Lade/Balanceranschluss.
Geht aber leider nicht, also wird eine Art Schwerlastturm gebaut wo der Akku reinkommt.
Übrigens ist ein Tamiya Stickpack doppelt so lang wie der LiFePo4.

What the f...... Hell!

Da will man noch Telemetrie nutzen und ein Voltage-Modul zu Messung der Gesamt und Einzelzellenspannung einbauen.
Und dann macht es ein leises "Pluff" mit anschließendem SBQ, der Chip auf dem Modul ist verkokelt.
Alles war richtig angeschlossen (das kann man nicht verkehrt machen), alles sauber verkabelt.
Wieder mal ein Beispiel für die Top-Qualität Heutzutage.

Ich ärgere mich immer noch, aber hab schon umgeplant.
Das vorgesehene Voltage-Modul wird es nicht geben, stattdessen einen LiPo-Piepser.
Von denen die ich hier habe, lassen sich alle bis auf eine Warnschwelle von 2,7V runterstellen.
Und das passt perfekt zur Entladekurve eines LiFePo4 Akkus, wie von mir in Nr. 3 verwendet:



Ich würde dann auf 3,1V gehen, dann hat es noch genug Zeit um "nach Hause zu fahren".

Idee, so gehts wohl weiter.

Da mein Voltage-Modul es ja vorgezogen hat, nicht in meinen Diensten zu stehen,
werde ich mich erstmal hiermit begnügen und dabei zunächst auf Einzelzellenüberwachung verzichten:




Kommt bei GR HoTT einfach an den Telemetrie Steckplatz vom Empfänger.
Beim GR-12L ist das Steckplatz 5, der im Menü nur von "Servo" auf "Sensor" umgestellt wird.
Das funktioniert natürlich nur bei einem angeschlossenen und gebundenen Empfänger.
Danach im Telemetriemenü des Senders diesen "Sensor" auswählen und das wars.
Die Gesamtspannung des Akkus wird dann im Senderdisplay angezeigt.

Das sieht dann bei meiner kleinen MZ-12 Pro etwa so aus:



Wie gesagt, wird damit nur die Gesamtspannung angezeigt, aber vorerst reicht das.

Auf dem Display ablesen ist ja auch ein wenig "naja", man glotzt ja nicht ständig drauf.
Da ich mehr das Fahrzeug fahren sehen will als auf einen Minibildschirm zu starren kam mir noch eine Idee.

Meine Funke hat auch Sprachausgabe sowie einstellbare Alarme für jedweden Sinn oder Unsinn.
Die Sprachdateien dafür gibt es "vorgefertigt", man kann aber auch selbst welche erstellen.

Und genau hier setze ich mit Balabolka an.
Das ist ein Text-To-Speech Programm mit dem geschriebener Text in Sounddateien umgewandelt wird.

Man könnte als Alarm z.B. "Du musst tanken!" erstellen oder "Akku fast leer!".
Ich werde damit mal ein wenig rumspielen, das Programm kost ja nix.

Also "Du must tanken" könnte leicht missverstanden werden, aber coole Idee ist's trotzdem.

Erster Satz wurde bereits umgesetzt und von "Hedda" gesprochen: "Du mich auch!"

So liebe Freunde, wie schon öfter mal ist hier erstmal der kleinste Gang eingelegt.

Die Gesundheit spinnt, Füße sind komplett weg, Fingerspitzen ebenso, das macht wirklich keinen Spaß.
Und damit Modellbau zu machen ist nicht wirklich erbauend, eine 9mm wäre die bessere Lösung.
Manchmal (immer öfter) kotzt es mich einfach nur noch an!